
Schutz vor Datenmissbrauch
Durch die Verbreitung der drahtlosen Identifikation (RFID) ist Datendiebstahl um ein Vielfaches leichter geworden.
Anstelle wie bisher physisch in den Besitz der Karte zu kommen, um diese zu illegal zu kopieren oder direkt zu nutzen, kann bei RFID das Auslesen der Information mit relativ einfachen Mitteln berührungslos aus einer Entfernung von bis zu mehreren Metern erfolgen. Problem gegenüber dem herkömmlichen Diebstahl: der Betroffene merkt nicht, dass er Opfer eines Datendiebes geworden ist. So bleibt dem Unbefugten reichlich Zeit, beliebig viele Nachschlüssel anzufertigen und sich Zugang zu Ihren Geschäftsräumen zu verschaffen.
Eine Abschirmfolie schützt maximal vor:
Datendiebstahl und -missbrauch
Zahlungsbetrug
Identitätsdiebstahl und -betrug
Beschädigungen des RFID-Chips (RFID-Transponder) durch äußere Einflüsse.
Um eine bereits wirksame RFID-Abschirmung zu erreichen, brauchen Pässe oder Karten mit RFID-Chip nicht einmal von der Abschirmung umschlossen zu sein (Faradayscher Käfig); die bloße Anwesenheit des Materials in unmittelbarer Nähe (Quasi-Kontakt) genügt bereits.
Vom SGS/TÜV Saarland Forster GmbH auf Schrimdämpfung getestet und die Eignung zur Abschirmung gegen unbefugtes Auslesen von RFID/NFC Chips auf den kommerziellen Frequenzen 125 kHz, 13.56 MHz sowie 900 MHz gemäß MILSTD-285 / NSA65-6 /IEEE299 / EN50147-1 verifiziert.